Simon Hirsbrunner berät Mandanten im Europäischen, Schweizer und deutschen Kartellrecht, dem EU- Beihilfenrecht, der Fusionskontrolle sowie in verwandten EU-Regulierungsbereichen. Aufgrund seiner umfangreichen Erfahrung, die er in zahlreichen Verfahren vor der Europäischen Kommission, den Unionsgerichten und den nationalen Behörden gewonnen hat, ist er in der Lage, komplexe Sachverhalte rasch zu analysieren, etwaige rechtliche Risiken realistisch einzuschätzen und für seine Mandanten maßgeschneiderte, praktische Lösungen zu entwickeln.

Aufgrund seines Schweizer Hintergrunds und seiner früheren Tätigkeit in der Schweizer Bundesverwaltung und der Europäischen Kommission ist er eng vertraut mit der Funktionsweise sowohl der schweizerischen als auch der EU-Institutionen. Er verfolgt neue Entwicklungen im Bereich der bilateralen Beziehungen der Schweiz zur EU. Er berät Schweizer Mandanten zu EU-Regelungen, die Auswirkungen auf deren Zugang zum EU-Binnenmarkt haben.

Er ist als Gutachter tätig, wenn es um die Beurteilung von neuartigen Rechtsfragen geht, die sich im Verhältnis zwischen der Schweiz und der EU stellen, und er analysiert die Vereinbarkeit („Europakompatibilität“) von schweizerischen Regelungen mit dem EU-Rechtsbestand („acquis de l’Union européenne“), so insbesondere im Banken-, Energie- und Luftverkehrsrecht sowie dem EU-Beihilfenrecht. Simon Hirsbrunner ist schweizerischer Rechtsanwalt, deutscher Rechtsanwalt und ferner in Brüssel als EU-Rechtsanwalt registriert. Er seit 1997 in Brüssel als Rechtsanwalt tätig. Davor bekleidete er verschiedene Positionen in der öffentlichen Verwaltung, unter anderem als Case-Handler der früheren Merger Task Force der Europäischen Kommission und als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Europarecht des Schweizer Bundesamts für Justiz.